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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound?

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 31.05.24 15:17:05 von
    Beiträge: 1.778
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      schrieb am 31.05.24 15:17:05
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Morningstar hat jetzt einige Daten aktualisiert. Auch wenn das Acatis jetzt auch schon wieder einen Monat her ist, gibt es noch neue Daten zu anderen Fonds.
      https://www.morningstar.com/stocks/xstu/dwni/ownership

      So hat BNP auch knapp 500k verkauft.
      Deutsche Wohnen | 17,90 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 11:14:50
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.753 von SGL210 am 31.05.24 11:09:19Eher nicht. Die DW wird ja fast im Gesamtbestand mietgebremst und daran wird sich absehbar nichts mehr ändern.
      Deutsche Wohnen | 17,82 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 11:09:19
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Zumindest zeigt es eindrucksvoll wie werthaltig die Assets von DW und wie lächerlich 18 Euro pro Aktie sind. :-)
      Deutsche Wohnen | 17,82 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 09:30:46
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.863.567 von Herbert H am 30.05.24 10:37:24Kann nicht erkennen, was an dem Artikel irreführend sein soll. Natürlich sind solche starken Mietpreisanstiege auf Jahressicht nur im unregulierten Marktsegment (ausserhalb Mietpreisbremse, Neubauten ab 2014) möglich, aber Richtung und zukünftiges Potential, insbesondere für Berlin, zeigen sie trotzdem auf. Die allgemeine Bereitschaft höhere Mieten auch im Altbestand zu akzeptieren steigt erfahrungsgemäß mit wachsender Differenz zu den unregulierten Neubaumieten.

      Sollen uns Artikel über fallende Mietpreise in deutschen Metropolen mehr freuen, weil sich linke Politiker dann selbstgefällig zurücklehnen könnten mit dem Gedanken "Mission erfüllt"?

      Mir zumindest helfen solche Artikel wie der gestrige im Handelsblatt, um auch ein nicht immer befriedigendes DW Investment langfristig erfolgreich über die Ziellinie zu bringen. Sehe mich hier halt eher als langfristiger Investor in Berliner Immobilien als kurzfristiger Börsenspekulant.
      Deutsche Wohnen | 17,84 €
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 10:37:24
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.863.510 von ShareYourDream am 30.05.24 10:31:25Die genannten Zahlen gelten nur für Neubaumieten. Über solche irreführenden Artikel sollen sich DW-Aktionäre nicht freuen, denn so etwas ruft doch sofort wieder die Politik auf den Plan und als Ergebnis ist doch erwartbar, dass die Erhöhung von Bestandsmieten weiter erschwert wird.
      Deutsche Wohnen | 17,70 €
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 30.05.24 10:31:25
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      Wer nicht verkaufen muss, hat als Vermieter in den deutschen Metropolen, insbesondere Berlin, goldene Zeiten vor sich. Wollen wir hoffen, dass Vonovia unsere DW nicht unnötig zu wertvernichtenden Verkäufen nötigt.

      Handelsblatt heute:

      Berlin: Die Hauptstadt legt bei den Preisen rasant zu

      Berlin galt unter den großen deutschen Städten lange als vergleichsweise günstig für Mieter. Das ist inzwischen vorbei. Die Hauptstadt holt bei den Mietpreisen mit großen Schritten den früheren Rückstand auf.

      Im Vergleich zum Vorjahr stiegen schon 2023 die Mieten in Berlin laut dem IW mit 9,2 Prozent am stärksten. Doch der Trend beschleunigt sich dieses Jahr noch. Im ersten Quartal 2024 lag das Preisplus der Offerten von Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorjahresquartal laut den Experten von Value bei 20 Prozent – womit die Hauptstädte die höchsten Anstiege unter den Topmetropolen aufweist.

      Inzwischen werden in der Stadt mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 15 Euro pro Quadratmeter im ersten Quartal dieses Jahres bei Bestandswohnungen laut dem Vergleich von Value höhere Mietpreise bei Neuvermietungen als in Hamburg oder Düsseldorf verlangt.
      Noch teurer sind die Mieten, wenn man nur auf Wohnungen schaut, die maximal zwei Jahre alt sind. Bei den Neubauwohnungen zur Miete liegt Berlin laut Immoscout24 bei den Angebotspreisen mit 19,37 Euro pro Quadratmeter noch einmal deutlich höher.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
      Deutsche Wohnen | 17,70 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.24 17:10:55
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.846.401 von Libero5 am 27.05.24 16:05:58einen RETT-Blocker zu installieren, falls der BGAV abgeschlossen wird, ist ja wohl das geringste Problem...
      Deutsche Wohnen | 18,06 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.24 16:39:20
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.846.401 von Libero5 am 27.05.24 16:05:58Habe mich zunächst auch sehr über den Kredit an die Mutter geärgert (denn ohne Beherrschungsvertrag haben solche Deals unter Freunden schon ein arges Geschmäckle), aber bei genauerer Betrachtung, ist die Kondition von Euribor 1 Monat + 0,6% (also aktuell immer noch gut 4,4% für kurzfristig rückrufbares Geld) gar nicht so schlecht. Wenn es die Möglichkeit gab eigene Schulden zu tilgen, wurden die Gelder von Vonovia abgerufen und so hat sich der Kredit in den letzten 2 Jahren erheblich reduziert. Vom Entwickler Quarterback erhaten sie natürlich einen erheblich höheren Zins, aber bei dem damit verbundenen Risiko auch mit Recht.

      Was ich im Hinblick auf den bisher noch nicht abgeschlosssenen BuG viel bedenklicher finde ist, dass Vonovia anscheinend nach Belieben im Rahmen der Verkaufsdispositionen über die Immobilien/Grundstücke/Pflegeimmobilien der DW verfügt. Bei einem LTV von 30 hat DW selbst eigentlich keinen Verkaufsdruck, aber wird immer wieder wie selbstverständlich zu Verkäufen genötigt (siehe Verkauf Pflegeimmos oder Verkauf Grundstück der DW als Sweetener beim jüngsten Paketverkauf der Vonovia an Berliner Wohnungsbaugesellschaften). Hier liegt für mich der eigentliche Skandal, welcher eigentlich ohne BuG nicht statthaft sein sollte.

      Besonders heuchlerisch, aber rechtlich wohl formgerecht:

      Wenn im Rahmen der Vonovia Quartalstelko der Verkauf der Pflegeimmobilien von Analysten adressiert wird, dann verweist man sofort auf die souveräne Entscheidung der DW zu der man keine Stellung nehmen könne.

      Da so ein Eiertanz jedoch selten lange gut geht, spricht wirklich sehr viel dafür, dass auf Jahressicht ein BuG geschlossen wird, um nicht immer angreifbarer zu werden.
      Deutsche Wohnen | 18,06 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.24 16:05:58
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.844.472 von Immoexperte am 27.05.24 10:36:19Dem "Ausbluten" sind wohl enge Grenzen gesetzt (hier eine verbilligter Kredit; dort ein paar Intercompany-Rechnungen). Den Substanzwert, der ein Vielfaches der aktuellen Marktkapitalisierung beträgt, kann das nicht erschüttern. Den BGAV würde Vonovia schon gerne ins Werk setzen. Allein: Die Grunderwerbsteuer hindert Vonovia daran. Die Steuerschuld ließe sich ggf. durch die Einbindung von Co-Investoren umschiffen. Oder das Begehren wird so groß, dass Vonovia die Grunderwerbsteuer schultert (erster möglicher Stichtag hier: nach drei Jahren) oder worst case: Vonovia lässt sich bis zum Jahr 2031 mit dem BGVA Zeit. Ein Bewertungsgutachten zu jedem der Zeitpunkte würde meines Erachtens die Minderheitsaktionäre "reich" belohnen müssen. Insofern meiner Meinung nach mindestens ein aussichtsreiches Langfristinvestment, bestenfalls winkt ein kurzfristiger (+/- 6 Monate) payoff. Acatis´ Verhalten ist vor diesem Hintergrund nicht nachzuvollziehen und auch den Fondsbesitzern des Value Event Fonds aus meiner Sicht nicht zu vermitteln. Diesem Verhalten liegt meines Erachtens eher ein Grabenkampf zwischen Leber und Muhle/Rathausky zu Grunde.
      Deutsche Wohnen | 18,06 €
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      Avatar
      schrieb am 27.05.24 13:42:52
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.845.375 von SGL210 am 27.05.24 13:14:50SGL210, exakt.

      und genau deswegen steht die Aktie dort wo sie steht, weil eben sehr viele genau wie du denken, Herbert H.

      natürlich gibts keine gewähr, und wenn ein BGAV laut aussage vieler User nicht notwendig ist, stelle ich dann die these auf, dass ein BGAV sowieso generell nicht notwendig ist in jeglicher Konstellation, egal ob es sich jetzt um VNA/DWNI oder irgendetwas anderes handelt...

      vllt. isses naiv und der deutsche aktienmarkt ist wirklich ein Pfuhl der gesetzlosen, aber dann kann man das aktienrecht gleich einstampfen und bei vorsätzlicher Schädigung des Streubesitzes geht es grundsätzlich für Vorstand und AR schon vor den Kadi...
      Deutsche Wohnen | 17,94 €
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